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Geschichten vom Ankommen, vom Eigenen in der Fremde, sind mittlerweile sehr vielfältig geworden. Bücher, die Migrationserfahrungen direkt und unmittelbar schildern, stehen neben respektvollen Auseinandersetzungen mit der Elterngeneration, Schilderungen von Einwanderermilieus neben reflexiven Mutter-Tochter-Geschichten. Dass postmigrantische Literatur inzwischen sehr selbstbewusst agiert, zeigen neue Romane von Elina Penner, Usama Al Shahmani, Gün Tank und Lin Hierse. Feature im Deutschlandfunk Kultur