Viele Gegenwartsromane werden derzeit für Filmproduktionen adaptiert: Lucy Frickes „Töchter“, Alina Herbings „Niemand ist bei den Kälbern“. Thomas Pletzingers „Bestattung eines Hundes“ diente als Vorlage für die Sky-Serie „Funeral for a dog“. Oft arbeiten die Autorinnen und Autoren an den Drehbüchern mit und erleben, wie sich der eigene Stoff verändert, wenn er in ein anderes Medium transformiert wird. Worin unterscheidet sich das belletristische vom filmischen Erzählen, das stille eigenverantwortliche Schreiben von der Teamwork beim Filmemachen? „Der Sprung auf die große Leinwand“ Feature im Deutschlandfunk Kultur